Das Arbor Kollektiv
Im Jahr 1995 begann die Geschichte von Arbor, die sich jedoch selber nicht als Marke definieren sondern als ein Kollektiv. Bestehen tut dieses Kollektiv aus diversen Künstlern, leidenschaftlichen Handwerkern und einer Menge Freunden, die alle beigeistert beim Aufbau des Kollektivs helfen und z.B. die Produkte testen. Jedoch fing auch Arbor sehr klein an und zwar mit Snowboards. Da aber Umwelt, Nachhaltigkeit und gute Qualität für einen guten Preis bei dem Projekt Arbor dem Kollektiv schon von beginn an wichtig war, wuchs schnell auch die Nachfrage nach Skateboards. Dieser Nachfrage kam Arbor nach und fing an auch Skate-, Cruiser- und Longboards zu produzieren. Hierzu kamen mit der Zeit noch Kleidung und z.B. Bauchtaschen.
Arbors Nachhaltigkeit
Das Arbor Kollektiv wurde auch unter anderem so erflogreich, da sie wie nur wenige andere auf die Umwelt, bei der Produktion ihrer Produkte, achten. Neben einer eigenen Art ihre Skateboardsrollen zu produzieren, damit in ihnen weniger Urethan enthalten ist, bis zu mehreren eigenen gemeinnützigen Organisationen, die unter anderem im großen Stil Wälder wieder regnerieren und aufforsten. Als Beispiel: Beim kauf jedes Arbor Boards wird ein Teil an eine Organisation gegeben, die Koa Bäume, aus denen die meisten Decks gemacht sind, auf Hawaii zu pflanzen.